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Unterbauch

Unterbauchschmerzen – Ursachen, Diagnostik und Therapie im Überblick

Akute Bauchschmerzen betreffen bis zu zehn Prozent der Patienten in der Notaufnahme und 1,5 Prozent beim Hausarzt. Sie treten oft zusammen mit weiteren Symptomen auf und sind auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Es gibt unkomplizierte Bauchschmerzen, die von alleine wieder verschwinden, aber auch Bauchschmerzen, die durch schwerwiegende Krankheiten ausgelöst werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über mögliche Symptome und deren Ursachen.1, 2


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Welche Organe können im Unterbauch Beschwerden auslösen?

Der Aufbau (die Anatomie) des Unterbauches ist relativ komplex, da sich hier viele verschiedene Organe befinden. Diese sind somit auch vorrangig für Schmerzen im Unterbauch ursächlich. Zu diesen Organen gehören:

  • Dünndarm
  • Dickdarm
  • Blinddarm mit Wurmfortsatz
  • Nieren (neben der Wirbelsäule und unterhalb des Zwerchfells lokalisiert)
  • Harnblase und Harnleiter (im kleinen Becken hinter dem Schambein lokalisiert)
  • Geschlechtsorgane der Frau: Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke
  • Geschlechtsorgane des Mannes: Prostata

Der Unterbauch liegt in der Mitte des menschlichen Körpers, so dass viele andere Organe (zum Beispiel die des Oberbauches) in unmittelbarer Nähe sind. Deswegen kann es auch sein, dass Schmerzen, die im Unterbauch wahrgenommen werden, eigentlich aus dem Oberbauch oder anderen Körperregionen stammen. Hierbei spielt auch eine Rolle, dass Nervenbahnen Schmerzen von Organen in bestimmte Hautareale übertragen können. Diese Areale werden als Head’sche Zonen bezeichnet.3

Was sind typische Eigenschaften und Begleitsymptome von Schmerzen im Unterbauch?

Schmerzen im Unterbauch gehen häufig mit weiteren Symptomen einher, die von der Ursache der Beschwerden abhängig sind. Diese können wichtige Hinweise auf die Erkrankung liefern. Dazu gehören:

  • verschlechterter Allgemeinzustand
  • Fieber (bei Entzündungen oder Tumoren)
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Durchfall oder Verstopfung
  • rektale Blutungen/Teerstuhl (Schwarzfärbung des Stuhls)
  • vaginale Zwischenblutungen
  • Stuhl- und Windverhalt (bei Darmverschluss)
  • Schmerzen/Beschwerden beim Wasserlassen (zum Beispiel bei Infekten der Harnwege)
  • Bewusstseinsveränderungen (zum Beispiel bei Blutungen oder Flüssigkeitsmangel)

Auch kann der Ort der Schmerzen einen wichtigen Hinweise auf die Ursache der Unterbauchschmerzen geben: Bestehen beispielsweise Schmerzen in der Flankenregion, kann dies auf eine Nierenbeckenentzündung hindeuten. Hinzu kommt häufig ein deutlicher Schmerz, wenn auf diese Region geklopft wird. Bei Schmerzen oberhalb des Schambeins und beim Wasserlassen ist eine Blasenentzündung (Harnwegsinfekt) möglich.

Beginnen die Schmerzen um den Bereich des Bauchnabels, wandern in den rechten Unterbauch und gehen mit Übelkeit und Erbrechen einher? Diese Symptome können auf auf eine Blinddarmentzündung hindeuten.4

Merke


Unterbauchschmerzen können sich mit einer Vielzahl von weiteren Symptomen äußern. Dazu gehören unter anderem Fieber und Verschlechterung des Allgemeinzustandes, Übelkeit oder Erbrechen und Durchfall oder Verstopfung.


Was versteht man unter einem akuten Bauch?

Unter einem akuten Bauch (akutes Abdomen) versteht man folgende Leitsymptome:

  • starker Bauchschmerz
  • Abwehrspannung, also die reflektorische Anspannung der Bauchmuskulatur, wenn der Bauch abgetastet wird
  • Kreislaufstörungen bis zum Kreislaufschock, also eine starke Zentralisierung des Blutkreislaufs, was sicherstellen soll, dass die wichtigsten Organe weiterhin versorgt werden
  • Störungen der Darmbeweglichkeit zum Beispiel mit Erbrechen, Übelkeit, Blähungen

Bei Vorliegen dieser Symptome sollte schnell ein Arzt aufgesucht werden. Es müssen bedrohliche Krankheitsbilder ausgeschlossen werden: Ein akutes Abdomen ist ein Notfall.5

Achtung


Das akute Abdomen ist ein Notfall und sollte unverzüglich ärztlich abgeklärt werden.


Was sind die häufigsten Ursachen von Schmerzen im Unterbauch?

Häufige Ursachen für Bauchschmerzen sind mit ungefähr 50 Prozent (beziehungsweise 40 Prozent der Vorstellungen in der Notaufnahme) unkomplizierte Bauchschmerzen ohne körperliche Ursache. Darüber hinaus sind auch Beschwerden ohne klare körperliche Ursache (funktionelle Beschwerden genannt) wie zum Beispiel das Reizdarmsyndrom häufige Diagnosen.

Harnwegsinfekte und Steine der Harnwege liegen bei sieben Prozent der Patienten mit Unterbauchbeschwerden vor. Außerdem stellen Blinddarmentzündungen mit vier Prozent eine weitere Ursache für Bauchschmerzen dar. Immerhin in drei Prozent aller Fälle handelt es sich um Darmverschlüsse.6

Merke


Zu den häufigsten Ursachen von Unterbauchschmerzen gehören unkomplizierte und funktionelle Bauchschmerzen, Infekte und Steine der Harnwege, Blinddarmentzündungen und Darmverschlüsse.


Was sind mögliche Ursachen von Unterbauchschmerzen oder Ziehen im Unterbauch?

Für Schmerzen im Unterbauch gibt es zahlreiche Ursachen. Aufgrund des breiten Spektrums von lebensbedrohlichen Zuständen bis hin zu rein funktionellen Beschwerden ohne körperliche Ursache ist die Unterscheidung sehr wichtig.

In den meisten Fällen handelt es sich um funktionelle Beschwerden beispielsweise durch ein Reizdarmsyndrom oder unspezifische Bauchschmerzen, bei denen keine körperliche Ursache gefunden werden kann.

Eine Einteilung der Ursachen nach der Lokalisation im Unterbauch ist dabei wichtig.

  1. rechtsseitige Unterbauchschmerzen:
  2. Darm: Entzündung des Blinddarms (Appendizitis), chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
  3. links- und/oder rechtsseitige Unterbauchschmerzen:
  4. Leiste: Leistenhernie (das heißt, dass die Bauchwand an einer Stelle nachgegeben hat und sich Darmanteile nach außen stülpen)
  5. Harnwege: akuter Harnverhalt, Koliken durch Nieren- oder Harnleitersteine, Blasenentzündung
  6. Geschlechtsorgane des Mannes: verdrehter Hoden (Hodentorsion)
  7. Geschlechtsorgane der Frau: Eileiter-Schwangerschaft/Eileiterruptur, Ruptur einer Eierstock-Zyste, Entzündung der Eileiter, kombinierte Entzündung der Eileiter und Eierstöcke, verdrehte Eierstock-Zyste
  8. linksseitige Unterbauchschmerzen:
  9. Darm: Entzündungen von Schleimhaut-Ausstülpungen (Divertikulitis)
  10. diffuse Schmerzen / Lokalisation im Ober- oder Unterbauch möglich:
  11. unspezifische Bauchschmerzen
  12. funktionelle Bauchschmerzen zum Beispiel bei Reizdarm oder Sodbrennen
  13. Bauchfellentzündung (Peritonitis) zum Beispiel bei entzündlichen Erkrankungen oder Perforation eines Organs
  14. Bauchspeicheldrüse: Ruptur der Bauchspeicheldrüse, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pancreatitis)
  15. Darm: Darmverschluss (Ileus), akute Magen-Darm-Entzündung (akute Gastroenteritis), chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, akuter Verschluss der Darmgefäße (Mesenterialinfarkt/Mesenterialvenenthrombose), Verstopfung, Darmeinstülpung (Invagination genannt; vor allem im Kindesalter)
  16. Bauchaorta: (Aneurysma-)Ruptur, Aortendissektion
  17. Niere: Nierenbeckenentzündung, Niereninfarkt, Nierenkolik zum Beispiel bei Nierensteinen7, 8

Wann kann der Unterbauch geschwollen oder aufgebläht sein?

Eine Schwellung im Unterbauch kann verschiedene Ursachen haben. Teilweise ist es möglich, bei starker Verstopfung Stuhl im Darm durch die Bauchdecke hindurch in Form einer Walze zu ertasten. Eine Ansammlung von Wasser im Bauchraum (Aszites) kann ebenfalls als geschwollener Bauch auffallen. Zudem sind Abszesse, Zysten, Raumforderungen (sowohl gut- als auch bösartig) oder in der Leiste vergrößerte Lymphknoten möglich. In einigen Fällen kann eine Schwellung auf eine Hernie der Bauchwand oder Leiste hindeuten. Diese Fälle sollte man diagnostisch abklären lassen.9, 10

Ein aufgeblähter Unterbauch deutet vor allem auf eine erhöhte Gasansammlung (Meteorismus) im Bauch hin.11 Das Blähungsgefühl betrifft oft Patienten mit funktionellen Verdauungsstörungen wie dem Reizdarmsyndrom und wird oft als sehr belastend empfunden. Warum entsteht vermehrt Gas? Zum einen nimmt der Darminhalt zu. Zum anderen nimmt die Aktivität der Bauchwandmuskulatur ab und der Bauchumfang zu. Außerdem spielt eine erhöhte Sensibilität eine Rolle.

In den meisten Fällen ist ein geblähter Bauch harmlos. Häufig ist er auf bestimmte Nahrungsmittel, die das Gasvolumen erhöhen, oder funktionelle Verdauungsstörungen zurückzuführen. Bei Warnsignalen wie Gewichtsverlust, Blut im Stuhl oder Fieber ist eine diagnostische Abklärung beispielsweise zum Ausschluss eines Darmverschlusses, von Darmkrebs oder eines akuten Abdomens notwendig.12

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Wann sollte man bei Unterbauchbeschwerden unbedingt zum Arzt gehen?

Das Auftreten von Unterbauchschmerzen ist in vielen Fällen harmlos. Zunächst kann der Betroffene die Beschwerden beobachten. Einige Patientengruppen sollten allerdings vorsichtiger sein, da Symptome vermindert auftreten oder mit verstärkten Komplikationen einhergehen können. Dazu gehören:

  • Schwangere
  • Kinder
  • ältere Personen
  • Menschen mit geschwächtem Immunsystem (aufgrund einer Grunderkrankung oder Einnahme bestimmter Medikamente)

Zudem gibt es wichtige Warnzeichen, die unbedingt eine ärztliche Vorstellung notwendig machen. Dazu gehören:

  • Zeichen eines akuten Abdomens: sehr starke Schmerzen, harter Bauch, Veränderungen der Darmbeweglichkeit, Kreislaufstörungen, schlechter Allgemeinzustand
  • neurologische Symptome (wie zum Beispiel Schwindel oder Veränderungen des Bewusstseins)
  • hohes Fieber
  • Wind- und Stuhlverhalt
  • Erbrechen von Blut
  • rektale Blutungen oder Teerstuhl (Schwarzfärbung des Stuhls)
  • vaginale Zwischenblutungen13, 14

Was sind typische Diagnoseverfahren?

Die Diagnose von Unterbauchschmerzen erfolgt anhand verschiedener diagnostischer Methoden. Dazu gehören in erster Linie:

  • ein fokussiertes Gespräch (Anamnese)
  • eine körperliche Untersuchung
  • Überprüfung der Vitalparameter (Puls, Blutdruck, Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung und Temperatur)15 Bei der körperlichen Untersuchung erfolgt eine genaue Inspektion des Bauches sowie das Abtasten, um beispielsweise eine Abwehrspannung festzustellen. Zudem testet der Arzt einige spezifische Schmerzpunkte um eine Entzündung des Blinddarms auszuschließen.

Anschließend erfolgt eine weitere gezielte Diagnostik, um mögliche Verdachtsdiagnosen zu bestätigen oder auszuschließen:

  • Blutuntersuchung (zum Beispiel Entzündungs-, Nieren-, Leberwerte)
  • Urinuntersuchung zum Ausschluss eines Harnwegsinfekts oder einer Nierenbeteiligung
  • Bei Frauen je nach Alter Schwangerschaftstest
  • Ultraschall (Sonographie) des Bauches
  • Röntgen des Bauches, vor allem um eine Perforation eines Organs oder einen Darmverschluss auszuschließen
  • Computertomographie (CT) des Bauches als Folgeuntersuchung oder zum Ausschluss eines akuten Verschlusses von Darmgefäßen16, 17

Überblick


Die Diagnostik umfasst bei Unterbauchschmerzen neben einem fokussierten Gespräch und einer körperlichen Untersuchung eine Blutentnahme und Urinuntersuchung sowie bildgebende Verfahren wie die Sonographie.


Was sind mögliche Behandlungsverfahren bei Schmerzen im Unterbauch?

Die Therapie der Unterbauchschmerzen richtet sich nach der Ursache. Zusätzlich werden jedoch allgemeine therapeutische Maßnahmen durchgeführt. Diese sollten unter anderem Schmerzen lindern. Es stehen dazu verschiedene Schmerzmittel zur Verfügung. Auch eine passende Lagerung beispielsweise mit Hilfe einer Knierolle zur Entlastung der Bauchmuskulatur kann unterstützend wirken. Des Weiteren kann die Gabe von Medikamenten gegen Übelkeit erforderlich sein. Manchmal verabreicht der Arzt auch Flüssigkeit in Form einer Infusion. Bei unkomplizierten oder funktionellen Bauchschmerzen sind meist Schmerzmittel sowie Hausmittel ausreichend.

Bei bestimmten Krankheitsbildern sind oft weitere Therapien notwendig. Dazu gehören:

  • Antibiotika: bei bakteriellen Infektionen wie Harnwegsinfekten, Nierenbeckenentzündungen, Entzündungen der Eierstöcke und Eileiter oder Blinddarmentzündungen
  • chirurgische Eingriffe: unter anderem bei Blinddarmentzündungen, Hodentorsionen, eingeklemmten Hernien und Darmverschlüssen

Viele Beschwerden des Unterbauchs können ambulant behandelt werden. Bei schweren Krankheitsbildern oder der Notwendigkeit von chirurgischen Eingriffen ist eine stationäre Behandlung erforderlich.18, 19

Wie ist die Prognose bei Unterbauchschmerzen?

In den meisten Fällen sind Beschwerden im Unterbauch als unkomplizierte Bauchschmerzen oder funktionelle Beschwerden zum Beispiel durch ein Reizdarmsyndrom oder einfache Magen-Darm-Infekte einzuordnen. Hierbei zeigt sich eine hohe Spontanheilungsrate ohne Komplikationen.

In wenigen Fällen gehen Unterbauchschmerzen jedoch mit lebensbedrohlichen Krankheitsbildern einher. Bei solchen Beschwerden ist ein frühzeitige stationäre Therapie notwendig. Am wichtigsten ist also die genaue Unterscheidung zwischen unkomplizierten Bauchschmerzen und Bauchschmerzen, die auf ernsthafte Krankheitsbilder zurückzuführen sind. Eine gute Diagnosestellung ist hier also das A und O.

Deswegen ist bei den oben genannten Warnsignalen eine frühzeitige ärztliche Vorstellung notwendig, um im Bedarfsfall schnell die richtige Therapie einzuleiten.20

Merke


Die Behandlung und Prognose von Unterbauchschmerzen richtet sich vor allem nach dem ursächlichen Krankheitsbild. In den meisten Fällen ist die Therapie ambulant möglich und die Prognose gut.


Zusammenfassung

Unterbauchschmerzen können durch verschiedene Krankheitsbilder ausgelöst werden. Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Symptome möglich. Zu den häufigsten Ursachen gehören unkomplizierte und funktionelle Bauchschmerzen, Steine und Infekte der Harnwege, Blinddarmentzündungen sowie Darmverschlüsse. In den meisten Fällen ist eine ambulante Therapie ausreichend. Unter Umständen ist eine stationäre und chirurgische Behandlung erforderlich. Die Prognose ist meist gut, richtet sich aber maßgeblich nach der Diagnose.


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  6. Sandholzer H, Lipp T, Bungert-Kahl P, Sandholzer MA, Karg T. Der akute Bauchschmerz: zwischen banal und hochgefährlich. Notfall & Hausarztmedizin. 2006;32(05):238-243.

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  17. Garbe J, Michl P, Klement A. Akuter Bauchschmerz: einweisen oder nicht? Und was dann? DMW-Deutsche Medizinische Wochenschrift. 2019;144:670-676.

  18. Michels G, Mertens J, Steffen HM, Jaspers N. (2010). Gastroenterologie. In Repetitorium Internistische Intensivmedizin. Berlin, Heidelberg: Springer; 2010:231-291.

  19. Herold G. Innere Medizin. Berlin: Walter de Gruyter; 2019.

  20. Michels G, Mertens J, Steffen HM, Jaspers N. (2010). Gastroenterologie. In Repetitorium Internistische Intensivmedizin. Berlin, Heidelberg: Springer; 2010:231-291.

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